Remix und Visuelle (Pop-)Kultur

 

Prof. Dr. Regener unterstützt die Initiative »Recht auf Remix« der Digitalen Gesellschaft e.V.

In der gegenwärtigen digitalen Medienwelt mit ihren florierenden Remix-Praktiken erweist sich das Urheberrecht aus analogen Zeiten als Kreativitätsbremse. Die Digitale Gesellschaft engagiert sich mit der Initiative »Recht auf Remix« für eine Modernisierung der Kreativrechte und schafft hierfür den notwendigen Diskussionsraum. Mit dem Projekt eines Online-Museums zur Geschichte und Gegenwart der Remix.Kultur ist ein zentraler Baustein der Aufklärungs- und Vermittlungsarbeit zu den Themen Remix + Recht (Till Kreutzer), Remix + Meme (Dirk von Gehlen) und Remix + Musik (Jan-Michael Kühn) entstanden. Susanne Regener hat in Kooperation mit Anett Holzheid (ZKM, Karlsruhe) und der Medienkünstlerin Kassandra Wellendorf (Universität Kopenhagen) den Bereich Mediengeschichte und visuelle Remixkultur kuratiert.

http://www.right2remix.org/ (09.08.2016)

7. Oktober 2015