Der Bericht zur Dissertation von Julia Austermann „Visualisierung des Politischen“ ist in der aktuellen Ausgabe der Siegener Universitätszeitung Querschnitt erschienen.
Der Bericht zur Dissertation von Julia Austermann „Visualisierung des Politischen“ ist in der aktuellen Ausgabe der Siegener Universitätszeitung Querschnitt erschienen.
Unser Kooperationspartner vom DFG-Projekt „Bilder der Empörung“, Simon Teune (TU Berlin), hat am 08.10.2019 über die Protestbilder von Extinction Rebellion gesprochen. Das Interview in der Sendung „Fazit“/Deutschlandfunk können Sie hier hören:
Die Keynote „Ästhetik des Protests“ von Dr. Dorna Safaian (DFG-Projekt „Bilder der Empörung“) zur Fachtagung „Auf die Straße! Politischer Protest in Deutschland“ der Bundeszentrale für politische Bildung (18.7.2019) ist in der Sendung „Hörsaal“ von Deutschlandfunk Nova gesendet worden und kann dort nachgehört werden.
Am 29. Juni sprechen Susanne Regener, Dorna Safaian und Sébastien Tremblay (FU Berlin) auf der ALMS Conference Berlin zum Thema Archiving Victimization: West German and North American Queer Vectors of Narration and Memory since the 1970s.
Veranstaltung des DFG-Projektes “Bilder der Empörung“ in Zusammenarbeit mit dem Institut für Protest- und Bewegungsforschung, der taz und dem Forschungsjournal Soziale Bewegungen.
Vortrag von Dr. Margarete Wach (Köln)
Dienstag, 4. Juni 2019, 18 Uhr (c.t.), Raum AH-217/218 Herrengarten
Der Vortrag berichtet über ein Forschungsprojekt, das die ‹Amateur-Tätigkeiten› jenseits des professionellen Kulturkreislaufs zeigt. Insbesondere auf Genderverhältnisse, Darstellungen von Sexualität und das Sichtbarmachen marginalisierter sexueller Minderheiten wird eingegangen. Darin liegt eine Qualität der Filmklubs in Polen begründet, die den Amateuren einen sozialen und kulturellen Freiraum für gewagte, kritische, subversive und experimentelle Filme boten.
Sabine Nitz von der Uni-Zeitung „Querschnitt“ interviewt Prof. Dr. Susanne Regener zu ihrem neuen Buch „Fabrikation eines Verbrechers. Der Kriminalfall Bruno Lüdke als Mediengeschichte“ (gemeinsam mit Axel Doßmann), Leipzig: Spector Books 2018.
Nähere Informationen finden Sie hier.
Ungerechtigkeit sichtbar und öffentlich zu machen, ist eine Zielstellung, für die Medienamateure in Protestbewegungen immer schon Visualisierungen genutzt haben. Um konzeptuelle und methodische Ansätze in der Erforschung von Bildern und Emotionen zu diskutieren, haben wir Forscher*innen zu einem interdisziplinärem Workshop eingeladen.
> Nähere Informationen zum Workshop
Sie sollten sich grundsätzlich einen Betreuer/eine Betreuerin suchen, der/die SIE schon kennt. Bauen Sie auf bereits vorhandenem Wissen auf, nutzen Sie Synergieeffekte und wählen Sie möglicherweise ein Thema aus, mit dem Sie sich schon inhaltlich und methodisch befasst haben, z.B. in Form einer Seminararbeit. Für die Themenfindung ist es wichtig, dass Sie die verschiedenen Bereiche der vielfältigen Medienwissenschaft der Universität Siegen kennen. Informieren Sie sich vorab auf den entsprechenden Homepages, so z.B. auch auf der Homepage des Lehrstuhls Mediengeschichte/Visuelle Kultur.