Susanne Regener
Dezember 2023: Vortrag mit dem Titel Fotografisches Empowerment: Über das inszenierte Selbst von Amateur:innen an der Fakultät Kunst- und Sportwissenschaften der TU Dortmund, Details: ! Der Vortrag wird ins Sommersemester 2024 verschoben !
Oktober 2023: Susanne Regener, gemeinsam mit Detlef Siegfried in der Forschungsstelle Zeitgeschichte Hamburg, Details:
Mai 2023: Vortrag von Susanne Regener mit dem Titel Ins Bild gesetzt: RAF Terroristinnen im Rahmen der Ringvorlesung „Macht & Gewalt“
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Februar 2023: In der Reihe „Tysk Fredag“ der Universität Kopenhagen, Professur für Europäische Kultur (ENGEROM): Real Dolls: zur Kulturgeschichte von Sexpuppen
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Mai 2022: Vortrag mit dem Titel Fotografisches Empowerment: Über das inszenierte Selbst von Amateur:innen im Rahmen der Ringvorlesung „Warum fotografieren wir?“
August 2021: Gedenkrede anläßlich der Stolpersteinverlegung für Bruno Lüdke in Berlin-Köpenick im Beisein des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier und dem Schauspieler Mario Adorf
August 2021: Filmvorführung von „Nachts, wenn der Teufel kam“ (Robert Siodmak, BRD 1957) im Berliner Zoo-Palast mit anschließender Podiums-Diskussion mit Mario Adorf, Axel Doßmann, Susanne Regener, Dominik Wessely, Moderation: Hans Werner Kilz
Juli 2021: Vortrag mit dem Titel Real Dolls: zum kulturellen Wandel der Objektliebe im Rahmen der Vortrags- und Gesprächsreihe FUTURE – BODIES der Ausstellung Double Bind. Louisa Clement, in der Kunsthalle Gießen in Kooperation mit der Justus-Liebig-Universität Gießen.
> Hier geht es zum Artikel: >>Real Dolls<< als Partnerinnen-Ersatz
April 2021: Vortrag zum Thema Fotografie und Moderne im Rahmen der digitalen Midissage der Technischen Universität Dortmund zur Foto-Ausstellung Mode.Land
November 2020: Diskussion über das Unheimliche, das Böse und Bedrohliche in unserer Kultur mit der Schriftstellerin Sarah Khan und dem Kulturwissenschaftler Gunnar Schmidt im Rahmen des Europäischen Literaturfestivals in Siegen.
Oktober 2020: SFB Universität Gießen – Dynamiken der Sicherheit. C09 – Angst vor Verbrechen?
Vortrag, gemeinsam mit Axel Doßmann: „Nachts, wenn der Teufel kam“. True Crime, Fake News und Diskurse der Un/Sicherheit nach 1945
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Februar 2020: Vortrag in der KulturAmbulanz/Krankenhaus-Museum Bremen zur Eröffnung der Ausstellung „Gesichter und Geschichten – Fotoporträts, Filme, Bilder und Texte aus 30 Jahren Psychiatriereform“
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November 2019: Vortrag auf der Tagung Social Movements in the Digital Age, Berlin Technische Universität
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November 2019: Vortrag im Kolloquium des Zentrums für Antisemitismusforschung, TU Berlin: Einschluss/Ausschluss. Zur Bedeutung visueller Medien für die Erforschung von Antisemitismus und Rassismus
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August 2019: Vorträge zum Musealisierung eines Kriminalfalles in der Polizeihistorischen Sammlung Berlin / Der Polizeipräsident im Rahmen der Langen Nacht der Museen in Berlin
Juni 2019: Humboldt Universität zu Berlin, Institut für Kulturwissenschaft
Tagung: Opfer-/Täter-Inversionen. Mediale Studien zu Täterhandeln und Gewalterfahrungen
Vortrag: Medialisierung eines vermeintlichen Täters im 20. und 21. Jahrhundert
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Juni 2019: mit Dorna Safaian und Sébastien Tremblay: „Archiving Victimization: West German and North American Queer Vectors of Narration and Memory since the 1970s“, ALMS Conference, Berlin (Datum der Präsentation wird bekannt gegeben)
Mai 2019: Vortrag an der TU Dortmund, Fakultät Kunst- und Sportwissenschaften: Sichtbarmachung des Bösen: Visualisierungsstrategien von Rassismus und Verbrechen
Mai 2019: Vortrag / Film-Präsentation / Diskussion auf Einladung des Goethe Institutes und der Cinemathek Kopenhagen
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April 2019: Workshop „Bilder in Bewegung: Emotionspraktiken von Protest“ des DFG-Projektes „Bilder der Empörung. Amateurpraktiken der Visualisierung von Protest“, Technische Universität Berlin
> Abstract zum Workshop
April 2019: Vortrag „Den onde hånd: Racismens visuelle kultur“ am Research Center: Visual Studies and Learning Design, Universität Aalborg, Abteilung Kopenhagen
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März 2019: Vortrag/Buchvorstellung „Fabrikation eines Verbrechers“ am Internationales Zentrum für Kulturwissenschaft (IFK) Wien
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Januar 2019: Vortrag an der Humboldt Universität zu Berlin, Institut für Geschichtswissenschaften: Fabrikation eines Verbrechers: Ein Studien- und Materialbuch über rassistische Gewalt, Menschenbilder und Fake News
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Januar 2019: Vortrag an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Historisches Institut, Zeithistorisches Kolloquium: Fabrikation eines Verbrechers. Rassistische Menschenbilder im Nationalsozialismus und in der Bundesrepublik
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November 2018: Vortrag Historisches Institut der Universität Zürich, Geschichtskontor
November 2018: Vortrag auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Polizeigeschichte, Meiningen/Thüringen
Oktober 2018: Einführung in die Ausstellung „Lust for Life“, Galerie Mitte, Bremen‘
> Hier geht es zum Vortrag „Lust for Life – Für einen neuen Diskurs über die Krankheit Krebs“
Juni/Juli 2018: Kooperation ENGEROM/Universität Kopenhagen; Meeting Netværk Visuel Kultur
Juni 2018: Topographie des Terrors, Berlin:
Hier geht es zur Buchvorstellung Fabrikation eines Verbrechers – Im Gespräch mit Michael Wildt
März 2018: Vortrag auf der Tagung der Gesellschaft für Internationale Wissenschaftliche Kriminologie (GiWK) und Zentrum für interdisziplinäre Forschung, Bielefeld:
„Kriminologie des Visuellen. Ordnungen des Sehens und der Sichtbarkeit im Kontext von Kriminalitätskontrolle und Sicherheitspolitiken“
Februar 2018: Workshop Netværk Visuel Kultur, Københavns Universitet
Januar 2018: Universität Göttingen – Vortrag und interaktives Gespräch zum Thema „Bilder machen“ in einer Korsakow-Show des Curriculums Visuelle Anthropologie im Kino Lumière
Dezember 2017: Meeting Netzwerk „Hate Pictures“, TU Berlin, Zentrum für Antisemitismusforschung
Dezember 2017: mit Dr. Dorna Safaian & Dr. Simon Teune, Auftaktworkshop des DFG-Projektes „Bilder der Empörung. Amateurpraktiken der Visualisierung von Protest“, TU Berlin, Zentrum für Technik und Gesellschaft
November 2017: Unfinished Histories: Art, Memory, and the Visual Politics of Coloniality, International conference at the University of Copenhagen and The Royal Danish Library
November 2017: mit Dr. Axel Doßmann, Fabrikation eines Verbrechers – Der Kriminalfall Bruno Lüdke als Mediengeschichte, Berliner Medizinhistorisches Museum der Charité
Februar 2017: In memoriam Fritz Stern (1926-2016), Jena Center Geschichte des 20. Jahrhunderts, Allianz Stiftungsforum, Pariser Platz, Berlin, Teilnahme
Dezember 2017: Tysk Fredag (Vorlesungsreihe Department of English, German, Roman Studies), „Fabrikation eines Serienmörders – Visualisierung von Verbrechen im 20. und 21. Jahrhundert“, Vortrag
Dezember 2016: Universität Kopenhagen/The Royal Library, Workshop zu Visual History
Dezember 2016: Universität Kopenhagen, Workshop zu „Den sunde aldring“
November 2016: Universität Kopenhagen/The Royal Library, Workshop zu Visual History
Oktober 2016: Universität Kopenhagen/The Royal Library, Workshop zu Visual History
Oktober 2016: Universität Zürich, Workshop für Master for Applied History in Advanced Studies
September 2016: Universität Kopenhagen/The Royal Library, Workshop zu Visual History
Mai 2016: Universität Zürich, Workshop Fotografie im Rietberg Museum, Expertise, Vortrag
Februar 2016: Bremen, Städtische Galerie, Buchvostellung, Vortrag
Januar 2016: Berufungskommission Visuelle Kultur, Universität Klagenfurt
Veronika Lichtenwald
Juni 2023: Vortrag mit dem Titel „Same same, but different?“ – Visuelle Aushandlungen von Zugehörigkeit und Differenz in medialen Bilddiskursen zum Thema „russlanddeutsche“ Zuwanderung im Rahmen der Tagung #Constructing Identity. Selbstbeschreibungen und Fremdwahrnehmungen Russlanddeutscher
Mai 2023: Vortrag am 25. Mai zum Thema Migration ein Bild geben: Die visuelle Darstellung von Flucht, Migration und Integration in der Medienberichterstattung in der Mediathek gegen Rassismus & Diskriminierung Siegen.
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Mai 2022: Vortrag beim Workshop „HeimatPraktiken. Aneignungsformen und alltägliche Konstruktionen von Heimat in historischer Perspektive“ am 19. Mai 2022 im Stadtarchiv Dresden. Veranstaltung: Eine Kooperation des DFG-Projekts „Polyphonie der Heimat“ an der TU Dresden, des Instituts für Sächsische Geschichte und Volkskunde e.V. Dresden und der Professur für Zeitgeschichte der Universität Bielefeld.
Dezember 2016: Tagung „Flüchtige Bilder: Affekt//Repräsentation“, Hamburg, Teilnahme
Julia Austermann
30.05.2019: Queerer Protest in der Volksrepublik Polen: Krzysztof Jung und sein ‚plastisches Theater‘, Vortrag im Rahmen der Ausstellung Krzysztof Jung Zeichnungen (16.03.-01.07.19), Schwules Museum Berlin
05.12.2018: Homophobie und queere Bildpraktiken des Protests in Polen, Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Queery/ing Popular Culture“, Universität Siegen
26.-28.10.18: Zwischen Kreuz und Regenbogen: Homophobe und queere Bildpraktiken in der polnischen Protestkultur, Tagung „Angst vor Homosexualität in Mittel- und Osteuropa“, 1. Arbeitstagung im Rahmen der Reihe „Brennpunkte in Osteuropa“, Europa-Universität Viadrina Frankfurt Oder
12.10.18: „Zukunft Osteuropa“ (Workshop), Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde, Frankfurt a.M., Teilnahme
09.10.2018: Vortrag zum „MA Medienkultur“ im Rahmen der ESE, Universität Siegen
08.12.2017: Homophobie und queere Interventionen in Polens visueller Kultur ab 1980, Tagung „Eigenbilder, Fremdbilder, Identitäten im östlichen Europa. Kulturwissenschaftliche Perspektiven“, LMU München
27.10.2017: Queer Interventions in Polish Art and Activism since 1980, Internationaler Doktoranden:innen-Workshop „Queerying Polska – Interventions in Humanities, Activism and Art since 1970“, Universität Siegen [Workshop Report]
25.06. – 05.07.2018: Veranstaltungsreihe „Gender in der Schusslinie. Die einen sehen* Die anderen sehen Rot“, Organisation und Durchführung, Universität Siegen [Bericht]
Juni 2018: Doktorand:innen Kolloquium, Prof. Dr. Claudia Kraft, Uni Wien
13.09.2017: Visualisierungen des Politischen: Homophobie und queere Protestkultur in Polen ab 1980, 15. Internationaler Kongress der Deutschen Gesellschaft für Semiotik e.V., „Grenzen. Kontakt – Kommunikation – Kontrast“, Panel 2: „Ikonische Grenzverläufe„, Universität Passau
15.06.2017: Visualisierung des Politischen. Homophobie und queere Protestkultur in Polen ab 1980, Internationaler Workshop„Xenophobe Diskurse in Deutschland und Polen im Kontext des europäischen Kommunikationsraums”, Aleksander Brückner Zentrum für Polenstudien, Friedrich-Schiller-Universität Jena
Februar 2017: Doktoranden:innen-Kolloquium, Prof. Dr. Claudia Kraft, Universität Siegen, Projektvorstellung
Januar 2017: Wochen der Studienorientierung, Universität Siegen, Vortrag zum B.A. Medienwissenschaft
03.12.2016: Rosa Flieder – Queere Zeitschriften ab 1970, Tagung „Verfolgung, Diskriminierung und Emanzipation – LSBTTIQ*-Geschichte(n) im Siegerland“, Universität Siegen
13.09.2016: Visualisierungen des Politischen: Homophobie und queere Protestkultur in Polen ab 1980, Summer School „Inside/Outside: Queer Networks in Transnational Perspective“, Leibniz Universität Hannover
März 2016: „Visual History. Konzepte, Forschungsfelder und Perspektiven“, Berlin, Teilnahme
Dorna Safaian
07/2020: Ästhetik des Feindbildes. Staatliche Hemisphärenkonstruktionen in Iran, a.r.t.e.s Forum, Universität Köln
03/2020: „Die Kunst des Plakats oder Emotionen in Bewegung“, Ausstellung „Wut an den Wänden. 69 politische Plakate, Reinbeckhallen Berlin
11./12.10.2019: „Protestperfomance in der homosexuellen Protestbewegung der 1970er Jahre“, Vortrag zur Tagung „Theater* in queerem Alltag und Aktivismus der 1970er und 1980er Jahre“ (FU Berlin)
15.09.2019 um 18:05: Vortrag „Ästhetik des Protests“ (für eine Fachtagung der BpB) zum Nachhören und Download im Deutschlandfunk Nova (Hörsaal): https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/gesellschaft-das-ist-protest
27.-29.06.2019: mit Susanne Regener und Sébastien Tremblay: „Archiving Victimization: West German and North American Queer Vectors of Narration and Memory since the 1970s“, ALMS Conference, Berlin (Datum der Präsentation wird bekannt gegeben)
18.06.2019: „Die Ästhetik des Protestes“, Auftaktvortrag zur Fachtagung „Auf die Straße! Politischer Protest in Deutschland“ der Bundeszentrale für politische Bildung, Hamburg
> Hier geht es zum Tagungsprogramm
26.04.2019: Workshop „Bilder in Bewegung: Emotionspraktiken von Protest“ des DFG-Projektes „Bilder der Empörung. Amateurpraktiken der Visualisierung von Protest“, Technische Universität Berlin
> Abstract zum Workshop hier abrufbar
11.10.2018 „Images of Indignation. Amateur Practices of Visualizing Protest“ with Simon Teune, PhD Conference Visual Social Sciences and Digital Media Politics (University of Copenhagen, Faculty of Social Sciences)
27.-28.10.2018: „Konstruktion kollektiver Identität im Rahmen von Protest- und Widerstandsbewegungen“ und „Die 68er damals und heute – Geschichte, Ideen und Perspektiven. Gretchen Dutschke im Gespräch mit Dr. Dorna Safaian“, Bayreuther Dialoge 2018 (Universität Bayreuth)
> Link zur Website hier abrufbar
7.09.2018: Visuelle Gewohnheiten – über das Verhältnis von Bild, Gesellschaft und Selbstbeschreibung, Herbstsymposium KPH Innsbruck
24.-26.03.2018: Co-Dozentin Frühjahrsakademie Studienstiftung des deutschen Volkes in Annecy
09.04.2018: Workshop des DFG-Projekts Bilder der Empörung. Amateurpraktiken der Visualisierung von Protest, TU Berlin
10.11. 2017: Living Feminism – Dr. Dorna Safaian im Gespräch mit Seyran Ates, Museum für Gegenwartskunst Siegen, Bericht über die Veranstaltung bei Focus-Online
21.10.2017: Gewalt und Evidenz – Erinnerungstechniken in der iranischen Fotografie
Tagung „Iranische Kunst gestern, heute und morgen. Künstlerische Produktion im Iran und in der Diaspora“, Kunsthalle Tübingen
Simon Teune
Juni 2019: Podiumsdiskussion zu visuellen Strategien der Neuen Rechten, taz Kantine, Berlin
> Hier geht es zur Veranstaltungsankündigung
Margarete Wach
2022 [Datum noch nicht bekannt]:
Lecture zum Projekt „Visualisierungen des Unsichtbaren“ im Rahmen des DFG-Graduiertenkollegs „Konfigurationen des Films“, Filmwissenschaft / Goethe-Universität Frankfurt/Main
> Weitere Informationen zum Forschungskolleg: hier
September 2022:
Durchführung des Online-Workshops:
„Perspektiven auf den europäischen Amateurfilm vor 1989“
Mai 2022:
Konferenzteilnahme
„Die Filmhochschulen im 20. Jahrhundert: künstlerische Zirkulationen, politische Soziabilitäten und professionelle Netzwerke (II)“
Trilaterale Forschungskonferenzen Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), Fondation Maison de Science de l’Homme (FMSH) und Villa Vigoni vom 10.05. bis 13.05.2022, Koordination Prof. Dr. Gesine Drews-Sylla, Julius-Maximilians-Universität Würzburg; Dr. Caroline Moine, Université Paris-Saclay / Université Versailles Saint-Quentin-en-Yvelines und Dr. Gabrielle Chomentowski, Université Sorbonne IV / Paris, Dr. Stefano Pisu, Università degli Studi di Cagliari, Villa Vigoni am Comer See / Italien
Vortrag: Amateurfilmklubs in der Volksrepublik Polen – informelle Filmbildung, transnationale Vernetzung und filmkultureller Underground, 12.05.2022
> Siehe außerdem die Power-Point-Präsentation zum Vortrag, weitere Tagungsinformationen und das Tagungsprogramm
April 2022:
Lecture & Film: „Věra Chytilová. Zwischen Surrealismus und Subversion: Die Filme von Věra Chytilová“
Goethe-Universität Frankfurt/Main, DFF Deutsches Filminstitut Filmmuseum, WS 2021/22 und SS 2022, Museumskino Frankfurt/Main.
Lecture: Husáks »Normalisierung« als Stoff für einen Sci-Fi-Horror in VLCÍ BOUDA von Vera Chytilová, 28.04.2022
> Aufzeichnung der Lecture von DFF
Dezember 2020:
Konferenzteilnahme
„Private Blicke in Diktatur und Demokratie: Schmalfilme und Fotos im 20. Jahrhundert“
Online-Tagung am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) / Potsdam 10.-11.12.2020
Vortrag: Polnische Amateurfilme im Sozialismus, 11.12.2020
> Siehe außerdem die Power-Point-Präsentation zum Vortrag, den Vortragstext und die Dokumentation der Tagung vom ZFF Potsdam
Tagungsinformationen und Programm: hier
Juli 2020:
Kuratorin/Leiterin des Symposiums und der Filmretrospektive „Filmerbe der Umbruchszeit in Mittel- und Osteuropa 1985-1999″ beim goEast-Festival des mittel- und osteuropäischen Films im Deutschen Filmmuseum Frankfurt/Main 25.-27.07.2020 (Filmretro 24.-30.07.2020) / Ko-Kuratorin und -Leiterin Prof. Dr. Schamma Schahadat (Universität Tübingen)
Juli 2020:
go-East-Symposium „Filmerbe der Umbruchszeit in Mittel- und Osteuropa 1985-1999″ im Deutschen Filmmuseum Frankfurt/Main 25.-27.07. 2020: Keynote-Lecture gemeinsam mit Prof. Dr. Schamma Schahadat (Universität Tübingen): The East, the Film and the Archive – Changes in Film Cultures of Central-, Eastern- and Southeastern Europe after 1989 and its unsecured Film Heritage“ // „Der Osten, der Film und das Archiv – Filmkultureller Umbruch in Mittel-, Ost- und Südosteuropa nach 1989 und sein ungesichertes Filmerbe, 25.07.2020
> Weitere Informationen zum Symposium: hier
04.06.2019: Vortrag „Qualität(en) des Laien-Blicks. Amateurfilmklubs in Polen, 1953-1989“, Universität Siegen
25.-26.10.2018: Internationale Tagung „Kulturtransfer und auswärtige Kulturpolitik. Akteure und Faktoren polnisch-westdeutscher Beziehungen 1949–1990“ des Zentralen Kunsthistorischen Instituts der LMU München, des Deutschen Polen-Instituts Darmstadt und des West-Instituts der Adam-Mickiewicz-Universität in Poznań, Vortrag: „Festivals, Kommunalkinos, Filmclubs – polnisch-westdeutscher Filmtransfer im Windschatten von Tauwetter und Ostpolitik“
31.01.2018: Deutsches Polen-Institut in Darmstadt, Abschlusskolloquium zu den Forschungsergebnissen des Halbjahresstipendiums
02.-09.09.2017: Interdisziplinäre Sommerakademie des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt, Vorstellung des Projekts: „Zwischen gesellschaftlicher Nische und Reservoir ungeahnter Möglichkeiten. Amateurfilmbewegung in der VR Polen: Struktur – Praxis – Enthusiasmus“
5.11.2016: Internationale Tagung „Fotoreportage in Polen und über Polen: Autoren, Themen, lokale und globale Kontexte“ an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz/Campus Germersheim, 03.-05.11.2016. Organisation und Vortrag: „Die Welt im Bild: Life, Magnum Photographers und der Ost-West-Bildertransfer in der Wochenzeitung Świat„
19.10.2016: Deutsches Historisches Institut Warschau, Kolloquium/Vorstellung des Projekts: „Polnische Fotografie (1918-1989): Akteure, Genres, Bewegungen. Architektur des Projekts und ein Fallbeispiel zur Fotoreportage anhand des Ost-West-Transfers in der Wochenzeitung Świat (1951-1969)“
05.-11.09.2016: Sommerakademie „Zufall“ des Österreichischen Studienförderwerks Pro Scientia, Wien, Vortrag: „«Der Zufall führt die Regie». Die Bedeutung der Kontingenz im Werk von Krzysztof Kieślowski“
27.02.-26.06.2016: Vortragsreihe im Rahmen der Ausstellung „Die Welt aus der Sicht von Krzysztof Kieślowski“ im Kraszewski-Museum Dresden, Vorträge zu „Zufallskombinationen in Spielfilmen von Krzysztof Kieślowski“ und „Balsamierte Zeit. Zur Rolle der Fotografie im Werk Kieślowskis“
20.-26.04.2016: Präsentation des Buches „Nouvelle Vague Polonaise? Auf der Suche nach einem flüch-tigen Phänomen der Filmgeschichte“ (Hg. Margarete Wach) beim 16. goEast Festival des Mittel- und osteuropäischen Films (20.-26.04.2016) in Wiesbaden am 24.04.2016 zusammen mit Prof. Dr. Schamma Schahadat (Universität Tübingen), Prof. Dr. Ewa Mazierska (University of Central Lancashire) und Prof. Dr. Marcus Stiglegger (Decra Hochschule Berlin)